Ri-Ra-Rutsch-Fasching

Zum ersten Mal feiert die Harmonie den Ri-Ra-Rutsch-Fasching in den neuen Vereinsräumen am Bürgerhaus Lieblos.

Der Vorstand konnte sich über den Zuspruch – Saal und Thekenraum waren sehr gut gefüllt – freuen.
Die Akteure an diesem Abend boten ein kurzweiliges und abwechslungsreiches Programm, das in guter Erinnerung bleiben wird.

Gleich zu Beginn heizte die Gruppe „Die, die wo da so Musik mache tun“
– Jorge Miro Sanchez, Heike Herwede, Monika Würfl, Herbert Sauer und Matthias Würfl – den Zuschauern mit einem Potpourri kräftig ein.

Als Häuslebauer präsentierte sich Steven Eyers aus Breitenborn und erzählte gestenreich von den Problemen, insbesondere mit den Nachbarn.

Margret Haupt und Bärbel Treber brillierten mit dem Sketch/Pantomime „Stadtfrau und Landfrau“. Vielen Zuschauern wurde immer wieder ein Lächeln ins Gesicht gezaubert.

Die Gründau-Spatzen (Heiko Sommer, Heinrich Treber, Ralf Schmidt, Uwe Dengler, Willi Fechter, Heinz Hielscher, Hans Sommer, Werner Buchhold, Achim Buchhold und Ralf Rödiger) mit ihrem Chef Edgar Thomas und dem musikalischen Leiter Axel Fetzberger boten Stimmungslieder a cappella (Halli/Hallo, Insellied, Alles für die Katz, Hände zum Himmel und Viva Colonia) und verstanden es, das Publikum von den Stühlen zu reißen.

Matthias Würfl als „gestresster Mann vor der Geburt seines Kindes“ strapazierte die Zwerchfelle der Narren mit einem Hechelkurs.

Die Dream-Boys – Peter Jakoby, Stefan Stenzel, Norbert Eggenweiler, Johannes Neuner, Gerhard Sauer und Herbert Sauer) düsten auf Inlinern durch den Raum und wurden vom närrischen Volk begeistert empfangen.

Dieser Abend war ein gelungener Mix aus Vorträgen, Sketchen und Gesang und ließ keine Langeweile aufkommen.
Es wurde noch lange im Kreis der Sängerfamilie gefeiert und die „Hausband“ mit Stefan Mauler, Thorsten Limburg, Matthias Würfl und Jorge Miro Sanchez feierte Premiere und sorgte mit schwungvollen Rhythmen und Oldies dafür, dass die Narren und Närrinnen bis zum Schluss gelenkig blieben.

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